Campingurlaub mit Kultur direkt an der dänischen Nordsee
Der Hvidbjergstrand-Ferienpark ist ein wundervoller und sehr luxuriöser Campingplatz mit vielen Möglichkeiten, aktiv zu sein. Ob Schwimmen, Surfen oder Wandern: Sogar ins Museum kann man gehen. In der Nähe von Blavand ist das Tirpitz Museum. Es ist eine Bunkeranlage, die bei der Stadt Esbjerg gelegen ist und während des Zweiten Weltkrieges gebaut aber niemals beendet wurde.
Camping vom Feinsten mit Wellness
Bei diesem Ferienpark kann man ausgezeichnet campen. Ob du einen traditionellen Campingurlaub magst oder gerne ein bisschen Komfort, all das bekommst du an diesem zauberhaften Ort. Neben toll ausgezeichneten Einrichtungen des Platzes, ist dir ein tolles Luxusgefühl in dem Wellnesscenter gewiss, das sich ganz in der Nähe befindet. Das Geniale: In den Reise-Perioden E und F kannst du als Campinggast von Montag bis Donnerstag täglich einmal kostenlos das Center besuchen.
Andere komfortablen Unterkünfte: Von der Strandvilla über die Ferienwohnung zur Edel-Hütte
Ob Strandvillen, Wohnungen, Hütten, Camping: Der Hvidbjergstrand-Ferienpark bietet verschiedene Arten von Übernachtungen an. Für Luxus-Camper gibt es sogar einen XL-Luxus-Stellplatz für ganze zwei Wohnwagen mit eigenem Bad und Außen-Spa. Was will man mehr? für die perfekte Erholung. Manche Leute mögen die Urlaubsstimmung auf einem Campingplatz, aber viele wollen nicht so gerne das Campinggefühl zum Schlafen haben. In Hvidbjerg kann man auch ein ?Campingzimmer? mieten, das ist ein Zimmer mit Grundausstattung mitten auf dem schönen Campingplatz. So kannst du mit ambitionierten Campern zusammen Urlaub machen, ohne dabei auf deinen Komfort verzichten zu müssen.
Erlebnisbad für regnerische Tage
Wer kennt es nicht. Auch im Urlaub kann es mal regnen. Dann ist das Erlebnisbad in der Nähe ein genial zum Spaß haben für alle Altersstufen. Die Kleinsten haben ein eigenes Planschbecken, und größere Kinder können die langen Rutschen genießen oder im Wasser toben. Zur Erwärmung des 1200 m² großen Erlebnisbads wurden 5 km lange Erdwärmerohre verlegt, um die Umwelt zu schützen. Zudem nutzen sie eine Solarwärmeanlage, um den CO²-Ausstoß so gering wie möglich zu halten.